Vorträge und Seminare im Rahmen des Berufungsverfahrens "Christliche Philosophie"

13. und 14. November 2018

Die Katholisch-Theologische Fakultät lädt zu den Vorträgen und Seminaren im Rahmen des Berufungsverfahrens "Christliche Philosophie" herzlich ein!

Plakat Vorträge 13.11.2018

Plakat Seminare 13.11.2018

Plakat Vorträge 14.11.2018

Plakat Seminare 14.11.2018

Dienstag, 13. November 2018

Vorträge im Hörsaal 6, Hauptgebäude, Universitätsring 1, 1010 Wien

09:00-10:00Isabella GuanziniRatio et Affectus. Impulse für die zeitgenössische Frage nach Gott im Ausgang von Anselms von Canterbury Proslogion
10:15-11:15Thomas HankeMenschen als natürliche Begriffsverwender. Eine anti-reduktionistische Skizze
11:30-12:30Tobias MüllerMenschsein in der Moderne. Zur philosophischen Anthropologie angesichts der Herausforderungen des reduktiven Naturalismus

 

Seminare im Seminarraum 2, Schenkenstraße 8-10, 1010 Wien

15:00-15:45Isabella GuanziniPoetik der Relationen. Globalität und Identität bei Édouard Glissant: Eine karibische Stimme im interkulturellen Diskurs
16:00-16:45Thomas HankeInterkulturelle Einführung in die "mittelalterliche" Philosophie
17:00-17:45Tobias MüllerDas Primat der Praxis im Buddhismus. Hermeneutische Fallstricke in der interkulturellen Philosophie


Mittwoch, 14. November 2018

Vorträge im Hörsaal 6, Hauptgebäude, Universitätsring 1, 1010 Wien

09:00-10:00Johann Schelkshorn

Vernunft und Religion in der Zweiten Achsenzeit. Philosophische Reflexionen zur Selbstverortung von Religion in der globalen Moderne

10:15-11:15Thomas SchmidtLob des Realismus? Der neue Streit über Wirklichkeit und Wahrheit der Rede von Gott
11:30-12:30Margit Wasmaier-SailerGott als Ursprung UND Erlöser? Existentielle Betrachtung eines metaphysischen Problems

 


Seminare im Seminarraum 2, Schenkenstraße 8-10, 1010 Wien

14:00-14:45Johann SchelkshornDie Konquista Amerikas als Brennpunkt interkultureller Philosophie
15:00-15:45Thomas SchmidtMenschenrechte und Interkulturalität. Eine indische Perspektive
16:00-16:45

Margit Wasmaier-Sailer

Jede ist hierin wahr. Jede aber ist einseitig. Zum Status der Weltanschauung bei Wilhelm Dilthey