Die Covid-Krise der letzten Jahre hat zahlreiche Missstände sichtbar gemacht. Sie hat uns aber auch verdeutlicht, dass Antisemitismus keine Randerscheinung ist, sondern in der Mitte unserer Gesellschaft existiert.
Warum hält sich Antisemitismus so hartnäckig in unserer Gesellschaft? Ist er ein reines Vorurteil oder gefährliche Ideologie und welche Verschwörungsmythen bedient dieser?
Es diskutieren:
Astrid Séville, LMU München
Regina Polak, KTF
Isolde Vogel, ÖAW
Andreas Peham, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands
Moderiert wird das Podium von Constantin Lager, Peter Ustinov Institut.
Die Veranstaltung wird über Youtube gestreamt: https://youtu.be/cPe9Rrmi7oQ