Il giovane Hegel e Paolo.

Autor(en)
Isabella Guanzini
Abstrakt

Die Jugendschriften Hegels aus den Jahren 1793 bis 1800 erweisen sich als geeigneter Weg, sich dem hegelschen System als Ganzem anzunähern. Dieser Beitrag versucht, die Entwicklung der Grundachsen des Denkens Hegels schon in den Jugendschriften zu illustrieren und dabei die systematische Rolle der Religion herauszustreichen, die vor allem in der Aufhebung des Geistes des Gesetzes durch das Gesetz des Geistes erkannt werden kann. Die These ist, dass die Herausbildung der philosophischen Perspektive Hegels eng mit seiner Rezeption der paulinischen Briefe verbunden ist, besonders in Bezug auf das Verhältnis zwischen den Kategorien des Gesetzes und der Liebe, das den Boden für die spekulative Entstehung der Dialektik Hegels konstituiert.

Organisation(en)
Institut für Systematische Theologie und Ethik
Anzahl der Seiten
258
Publikationsdatum
11-2013
ÖFOS 2012
603113 Philosophie, 603118 Religionsphilosophie, 603206 Fundamentaltheologie
Link zum Portal
https://ucrisportal.univie.ac.at/de/publications/il-giovane-hegel-e-paolo(d44e4036-f9d5-48d8-b426-cfb87252ed8f).html