Der synodale Prozess, den Papst Franziskus der Weltkirche verordnet hat und der unlängst in allen Diözesen gleichzeitig gestartet wurde, stellt nichts Geringeres als einen "Paradigmenwechsel" der Kirche in ihrem Selbst- und Weltverständnis dar: Das hat der Wiener Pastoraltheologe Prof. Johann Pock in einem Gastbeitrag in der Wochenzeitung "Die Furche" (aktuelle Ausgabe) betont. So werde die gesamte Weltkirche - und nicht nur eine kleine Gruppe innervatikanischer Experten - mit der Vorbereitung der Bischofssynode 2023 betraut und somit auf ein "Gehen in Augenhöhe" eingeschworen, erläuterte Pock.
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